Tipps & Links

Computergestütztes Lernen, Online-Lernen, eLearning, multimediales Lernen oder wie immer man das Lernen mittels verschiedener elektronischer Medien bezeichnen will, es treibt immer buntere Blüten. In der Tat fasziniert die unermessliche Vielfalt an Multimedialität und Interaktivität, die sich für Lernende in der weltweiten Bildungsflut eröffnet. Also lasst uns surfen!

von Ledi Turra Rebuzzi

 

Zunächst bemühe ich mich um begriffliche Klärung und Einordnung der neuen Lernwege und -methoden. http://www.electronic-learning.de/electronic-learning.html bringt eine klare Definition, führt verschiedene Formen vor, erörtert Vor- und Nachteile, zeigt die innovativen Ansätze zu effizientem Lernen auf und merkt auch kritisch an: „Heute sieht man es (= Electronic Learning) als sinnvolle Unterstützung im Lernprozess, das die traditionelle Wissensvermittlung nicht ersetzen kann“.

 

http://www.checkpoint-elearning.de/ stellt auf seinen Seiten zur Schule Projekte und Neuigkeiten aus Messe-ständen vor und regt Diskussionen zum Einsatz bzw. Verbesserungen im Umgang mit den Neuen Medien in der Schule an.

 

Auf den Seiten von http://lehrerfortbildung-bw.de/elearning/ finde ich Begründungen für das eLearning, einen Überblick über wichtige Werkzeuge, die im Bereich des eLearning eingesetzt werden, Hinweise zu unterschied-chen Formen von eLearning und eine Übersicht über eLearning-Projekte in der Lehrerfortbildung und in Schulen. Besonders stolz ist die Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen auf ihr umfang-reiches Angebot zur Lernplattform Moodle http://lehrerfortbildung-bw.de/moodle-info/ mit Fortbildungen, einem eigenen Trainingsbereich und Modulbeschreibungen. Auf den Seiten wie z. B. http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/gkg/gym/fb1/ finden sich Unterlagen und Anregungen für den Unterricht verschiedenster Fächer nach Schultypen.

 

Auf http://www.daten-dokumentation.de/ finden sich kostenlose Webinare zum Online Lernen und Arbeiten sowie aktuelle Beiträge z. B. zum Virtual Classroom. „Ein virtuelles Klassenzimmer“, lese ich auf http://www.e-teaching.org/glossar/virtuelles_klassenzimmer , bezeichnet Lehrszenarien, in denen „Internet als Kommuni-kationsmedium für räumlich getrennte Lehrende und Lernende genutzt wird“.

Durch den Einsatz von Lernplatt-formen und Webcams kann sowohl eine Sicht-, Hör- und Sprechverbindung der Beteiligten wie auch ein gemein-sames und gleichzeitiges Bearbeiten von Dokumenten ermöglicht werden.

Die Seite http://www.de.schola-21.de/ präsentiert das Labor Lernkultur, in dem sich acht Schulen mit SCHOLA–21 vernetzen.

 

http://www1.abpaed.tu-darmstadt.de/arbeitsbereiche/bt/material/trebing_iMedia06.pdf geht der Frage nach, wann eLearning in der Schule gelingt und stellt didaktische und räumliche Bedingungen und Möglichkeiten zwischen Alltag, Technik und neuer Lehr-Lernkultur vor. Auch werden verschiedene Szenarien wie „Nur Internet“, „Netzwerksystem“ und „Lernplattform“ entwickelt.

 

http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/avatar-rollenspiele-mobbing/3253/ bietet ein computerbasiertes Rollenspielkonzept an, um den Umgang mit Mobbing- und sonstigen schulischen Konfliktsituationen spielerisch anzugehen.

 

http://www.e-teaching-austria.at/e-LISA_Archiv/download/e-learning_in_der_schule.pdf stellt zentrale Elemente von eLearning vor und verweist darauf, dass Vorstellungen und Erwartungen bezüglich eLearning einem kontinuierlichen Wandlungsprozess unterliegen. Hilfreich ist die Übersicht zu erfolgreichen Anwendungs-modellen von eLearning: zur Wissensvermittlung bei neuartigen Themen, zur Sicherung eines homogenen Kompetenzniveaus, als individuelle Vertiefung von Lerninhalten, als Vorbereitung auf den Unterricht, als Auslagerung der Lehrveranstaltung.

 

tipps

&

links