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(von René, Alex und
Valentin)
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Bereits 1203 wurde die
Kapelle von Martell,die der heiligen Walburga geweiht
war, erwähnt.Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche
vergrößert. Zwischen 1850 und 1890 wurde die
Kirche so umgebaut, wie wir sie heute kennen.
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Das war Martell
vor 20 Jahren. Hier sieht man noch sehr alte Höfe. Das
Martelltal ist ein Seitental und liegt in
Mittelvinschgau. Das Dorf liegt ungefähr 1.320 m
über dem Meeresspiegel. Hier sieht man gut das Dorf,die
Örtlichkeit Ennetal,darüber den Saugberg mit der
Orgelspitze (auch Laaserspitze).
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Hier sehen wir einen alten Hof,
Platzen. Im Martelltal gibt es viele alte Höfe. Einzelne
Bauern bauen noch Korn an, den Roggen. Auf manchen Höfen
müssen die Bauern noch mit Sensen das Heu mähen und mit
der Krax tragen. |
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Der Stausee liegt 1850 m hoch. Mit
dieser gewaltigen Staumauer kann er nicht so leicht
ausbrechen. 1987 gab es eine wilde Katastrophe: Während
eines heftigen Unwetters konnte eine Schleuse nicht mehr
geschlossen werden und ein Teil des Wassers ist
ausgeflossen. Oft sind Fischer zum Fischen am See.Unser
Bach, die Plima, entspringt am Fuße der Zufallspitzen,
fließt dann in den Stausee und von dort durch das ganze
Martelltal. |