RODELBAHNEN IN

SÜDTIROL

WIE RODELN GEMACHT SIND

Rodeln sind aus Holz und Eisen gemacht. Manche sind aus Plastik gemacht.

Geschichte

Vorläufer des Rennschlittens ist der Schlitten. Für den Schlitten baute man in Davos (Schweiz) 1879 zwei Bahnen. 1883 wurde auf der Straße von Wolfgang nach Klosters (Graubünden) das erste "Wettschlitteln" ausgetragen. 1935 schlossen sich die Schlitten-Verbände als einzige Sektion dem Internationalen Bobverband an, ehe 1957 ein eigener Verband gegründet wurde.

 

 

 

 

 

RODELBAHN RASCHÖTZ

Anfahrt/Anreise: Bozen - Waidbruck - St. Ulrich, oder Brenner - Brixen - Klausen - St. Ulrich Lage: Raschötz Alm

Ausgangspunkt: St. Ulrich (1236 Meter ü. d. M.)

Endpunkt: Raschötz-Alm (2282 Meter ü. d. M.)

Länge: 7 Kilometer

Höhenunterschied: 1046 Meter

Exposition: Norden

Aufstieg: 2 Stunden

Aufstiegshilfe: Sessellift, 20 Minuten

 

Rodelbahn Zallinger-Saltria

Anfahrt/Anreise: Bozen - Seis - Seiser Alm

Lage: unterhalb des Plattkofels

Ausgangspunkt: Saltria

Endpunkt: Berggasthaus Zallinger

Länge: 3 Kilometer

Höhenunterschied: 300 Meter

Aufstieg: 1 Stunde

Aufstiegshilfe: Florian-Lift

 

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