Projekt: Naturerlebniswoche für die zweiten KlassenMai 2003In Zusammenarbeit mit dem Ökozentrum NeustiftWir als Forscher!Eine Woche lang die Natur spielend kennen lernenAus dem Tagebuch der Schülerin NadiaMontag, am 26. Mai
Heute waren wir im Langental. Dort haben wir die Natur spielend erforscht. Karolin ist eine Frau die uns viele schöne Sachen aus der Natur gezeigt hat. Sie hat mir eine schöne, große Flechte geschenkt. Die Flechte gefällt mir gut. Wir haben auch eine kleine Pause gemacht.
Martedì, il 27 maggio
Anche oggi siamo andati in Vallunga. Lì abbiamo potuto giocare ad essere degli scoiattoli e Karolin ci ha dato delle noci, che noi abbiamo dovuto nascondere. Dopo abbiamo tastato gli alberi. Toccando con le mani la corteccia di un albero mi è sembrata molto ruvida. Più tardi, con dei bicchieri appositi, abbiamo catturato degli animaletti, facendo attenzione a non ammazzarli. Esmeralda ed io abbiamo preso un piccolo ragno. L’abbiamo osservato attraverso una piccola lente d’ingrandimento. A me è parso molto impaurito stava molto fermo. Il ragno era marrone ed aveva otto zampe. Alla fine l`abbiamo lasciato libero. A me questo giorno è piaciuto molto.
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Mittwoch, am 28. MaiAuch heute waren wir wieder im Langental. Dort haben wir eine Fühlstation, eine Riechstation und eine Hörstation und eine Taststation aufgebaut. Bei der Fühlstation durften wir Kinder Steine, Äste und Baumnadeln ertasten. Bei der Riechstation durften wir verschiedene Gewürze beschnuppern. Bei der Hörstation haben uns einige Mitschüler ein Lied vorgesungen. Bei der Taststation haben wir verschiedene Dinge des Waldes tasten können. ( z.B. Rinde, Erde, Fichtenadeln,...) Nach einer kleinen Pause haben wir zwei Gruppen gebildet; die der Eulen und jene der Krähen. Karolin hat uns Sätze angesagt. Wenn sie wahr waren musste die Gruppe der Eulen jene der Krähen fangen, ansonsten war es umgekehrt. Als Abschlussspiel haben sich alle Kinder die Hand gegeben und wir haben uns gedreht und gedreht bis wir alle zusammen hingen. Auch diesen Tag fand ich besonders schön.
Giovedì, il 29 maggioAnche oggi ci siamo diretti in Vallunga. Lì abbiamo costruito un acchiappasogni. Abbiamo cercato una pigna, un bicchiere, un sassolino, due bastoncini adatti e scelto delle perline da infilare. Per cominciare ognuno si è scelto un ramoscello che abbiamo piegato a forma di cerchio. Abbiamo preso dei fili gialli, blu e bianchi e li abbiamo incrociati sopra il cerchio. Abbiamo poi infilato dei pezzi di filo nelle perle e legato la fine alla pigna, alla piuma, a un maccheroncino o ad un ramoscello di un albero. Questi fili li abbiamo legati a quelli che avevamo incrociato al cerchio. Prima di venire a casa abbiamo incollato dei fiori ad un albero disegnandoci delle facce. L’acchiappasogni ce lo siamo portati a casa. Il mio l’ ho appeso in camera mia sopra il comodino. È stato un giorno veramente bello.
Freitag, am 30. MaiHeute sind wir mit dem Bus bis nach Vahrn gefahren und dann bis zum See gewandert. Beim See haben wir gespielt. Wir haben das Spiel von der Feldmaus und die Motten gespielt. Dabei haben wir viele interessante Dinge über die Feldmaus erfahren. Danach haben wir ein Schiff aus Baumrinde gebastelt und im See schwimmen gelassen. Anschließend sind wir zum Bus zurückgekehrt und heimgefahren. Es war ein ziemlich schöner Tag.
Ziele und Inhalte:
Die Schüler waren in dieser Woche in der Natur unterwegs. Mit natur- und umweltpädagogischen Methoden erhielten sie die Möglichkeit, auf handlungsorientierte und selbständige Weise, Natur zu erleben und darüber hinaus über die Natur zu lernen. Dies wurde auf spielerische Art und Weise gestaltet.Als Forscherausrüstung bedienten wir uns einiger Hilfsmaterialien wie z. B. Lupen, Feldmikroskope und Mikroskope.In der Klasse wurden dann der Lernstoff vertieft.Das Projekt ist bei Kindern, Lehrpersonen und Eltern sehr gut angekommen!