Wie brate ich eine Maus

Helmut Saowski 

Bibliographische Daten:
  • TITEL: Wie brate ich eine Maus
  • AUTOR: Helmut Sakowski
  • UMSCHLAGGESTALTUNG: Regina Kehn
  • SCHRIFT: Sabon
  • REPRODUKTION:Reproteam Siefert in Ulm
  • 3.Uberarbeitete Auflage 1993
  • DRUCK UND BINDUNG: Offizin Andersen Nexo in Leipzig
  • PRODUKTIONSHAUS: Thienemann
  • ISBN: 3-522-16590 X
  • SEITENANZAHL: 159

Hauptdarsteller
Inhalt
Kommentar

 

Hauptdarsteller

Raoul: kleiner Bub von 9 Jahren, seine Eltern sind geschieden;

Heiner Habenicht: Vater von Raoul, hat ein sehr schönes Motorrad;

Mutter von Raoul: sehr nett und gut aussehend;

Inhalt

Dieses Buch erzählt von Raoul, einem Jungen, der fast ein neues Leben anfangen muss, weil seine Eltern nicht mehr zusammenleben.

In den Ferien geht er zwei Wochen zu seiner Mutter, eine Woche zu den Großeltern von Seiten der Mutter, die auf einem Bauernhof wohnen, eine Woche fährt er mit seinem Vater mit dem Motorrad durch ganz Deutschland und eine halbe Woche wohnt er bei den Großeltern von Seiten seines Vaters. Eines Tages, in den Ferien, sagt sein Vater, dass er sich von seiner Mutter getrennt hat und dass er nun mit seiner Mutter und ihrem neuen Partner wohnen müsse.

An einem Tag kommt der Kater Munzo in die Stadt. Diese Katze gehört den Großeltern, aber seine Eltern wollen nicht, dass er den Kater behält und so läuft er von zu Hause weg und geht zu seinen Großeltern, wo am nächsten Tag entschieden wird, dass er trotzdem mit seiner Mutter leben soll. Aber er kann auch, wann immer er will, zu seinem Vater und in den Ferien zu seinen Großeltern gehen.

Kommentar
Dieses Buch war sehr lustig, spannend und interessant. Am besten hat mir der letzte Teil gefallen, wo Raoul von zu Hause weggelaufen ist. Ich würde diese Buch allen empfehlen. Das Buch schien mir ein bisschen lang zu sein, doch ich hatte es schnell gelesen, weil es sehr schön und lustig war.

Als sich die Eltern von Raoul scheiden ließen, dachte ich mir, dass dies für die Kinder nicht gut ist, weil man dann keinen echten Vater und keine echte Mutter mehr hat.

PERATHONER LORENZ, SCHULJAHR 2000-2001

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