Oma und Ich

Achim Bröger

Bibliographische Daten
  • Titel des Buches: Oma und ich
  • Autor: Achim Bröger
  • Illustration: Nell Graber
  • Verlag: 1986, Nagel & Kimche AG, Zürich
  • Druck und Bindearbeit: Wiener Verlag, Himberg bei Wien
  • ISBN: 3-312-00708-9
  • Seitenanzahl: 111

KOMMENTAR
HAUPTDARSTELLER
INHALT

Hauptdarsteller

JUTTA: Mädchen, das zur Schule geht.

DIRK: Junge, der immer Dicki genannt wird, weil er dick ist, einer aus der anderen Klasse.

OMA: Oma von Jutta, immer bereit Jutta entgegen zu winken, wenn sie von der Schule nach Hause kommt.

JAKOB: einer aus Juttas Klasse.


Inhalt 

Dieses Buch erzählt von einem Mädchen namens Jutta. Sie geht immer mit Jakob und Dirk (Dicki genannt) nach Hause. Wenn sie daheim ankommt, steht immer ihre Oma am Küchenfenster und winkt ihr entgegen. Aber eines Tages ist dem nicht so. Jutta rennt schnell ins Haus und findet einen Zettel, den ihre Oma geschrieben hat. Sie schreibt, dass sie krank ist. Jutta rennt schnell hinauf ins Zimmer und da sieht sie, dass ihre Oma in ihrem Bett liegt, kein Geräusch macht und ganz blass ist. Ihr Gesundheitszustand scheint sehr ernst zu sein.

Sie geht einkaufen und trifft Dirk. Gemeinsam mit ihm geht sie zu ihm nach Hause. Dirk zeigt ihr dort sein Geheimnis, das nur er kennt. Sein Geheimnis ist ein hinter acht Steinen verborgener Raum hinter einer Mauer, den man betreten kann. Dort hat Dirk Gegenstände aus seiner Kindheit versteckt. In diesem Raum halten sich die zwei für den halben Tag auf, aber Jutta muss ständig an ihre Oma denken.

So geht sie nach Hause und rennt schnell hinauf in Omas Zimmer. Ihrer Oma geht es wieder besser. Jutta ist sehr froh und umarmt sie.


Kommentar

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen.

Besnders spannend war der Teil als Dirk Jutta sein Geheimnis zeigt. Ich finde es war ein tolles Geheimnis, so von einer Mauer acht Steine wegnehmen zu müssen und dann in einen Raum hineinzukommen, den niemand kennt, außer Dirk und Jutta.

Ich finde, dass der Umschlag und der Titel zu diesem Buch recht gut passen und empfehle es allen, weil es nicht schwierig zu verstehen ist und man auch Lust bekommt immer weiter zu lesen, weil man nicht weiß, ob die Oma stirbt oder nicht.

Ich empfehle es allen, sei es Mädchen als auch Buben.

Romina Rabanser / Schuljahr 2000 / 2001

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