Unglücke
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Unglück bei der Holzarbeit   

Auf einer Seite steht der Name Gottfried Oberschmied (Schmoll in Ahrn),geb.11. 01. 1925 und ges. 9. 12. 1952. Er war bei der Holzarbeit im Wald, als er sich das Bein brach. Er wurde dann ins Krankenhaus gebracht, wo er nach ein paar Tagen verstarb; er wurde nur 27 Jahre alt.

Tod beim Schmuggeln

  Der zweite Name auf der Tafel ist Alois Gruber (Hoferstinersohn), gestorben am 5. 11. 1957.

Er wurde beim “ Frankbachjoch “ von einer Lawine verschüttet, als er beim Schmuggeln war. Er war unterwegs nach Österreich, um dort Zucker zu holen, da er dort billiger zu kaufen war. Er wollte die Ware ins Ahrntal bringen. Er wurde auch nur 27 Jahre alt.

 Die Tafel der beiden ist an einem Baum im Wald in der Nähe der Pizathütte angebracht. 

Auf  dieser Sterbetafel stehen zwei        Todesanzeigen

 

Ein trauriges Ereignis aus längst vergangenen Schuljahren:

 

Franz Gruber von Widenhofe, ist am 21. November des Jahres 1897 bei einem schrecklichen Brand  umgekommen.

 

Ebenfalls verbrannten zwei Brüder, die noch zur Schule gingen.  

 

Naturkatastrophen im Ahrntal

1611 ging eine große Lawine vom Frankbach bis zum Kröll im Mühlegg nieder. Sie richtete großen Sachschaden an und 12 Menschen kamen ums Leben.

1951 war ein besonders schneereicher Winter. Der Hof Pizat im Frankbachtal wurde von einer Lawine verschüttet. Die Bewohner konnten sich mit Hilfe von Nachbarn befreien. Am nächsten Tag saßen die Pizat Kinder wie immer in der Schule.

 

Lawinenunglück aus Sicht der Kinder

Hochwasser im Ahrntal

Hochwasser gab es im Jahre 1959. Die Ahr überschwemmte zwischen Steinhaus und St. Johann die Felder und riss mehrere Brücken weg.

 

Hochwasser beim Unterprenn in St. Johann

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