Schule als Lernort, als Ort des Wachsens, Schule als Gemeinschaft

GS Antholz Niedertal
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JAHRESPLAN der Grundschule Antholz Niedertal

Schuljahr 2017/18

 

Schülerzahlen

               

               Mädchen    Buben   gesamt


2. Klasse      2                 2              4
3. Klasse      1                 2              3
4. Klasse      1                                 1
5 .Klasse      2                 3              5

insgesamt    6                  7            13

 

Die Pflichtquote: Organisation

Die Pflichtquote wird aufgeteilt in eine Projektwoche und in fünf einzelne Schultage. Die einzelnen Schultage stehen unter dem Motto "Gemeinsam Schule erleben".

Projektwoche "Antholzer Mundart"

09.04. - 13.04.2018


Die Projektwoche "Antholzer Mundart" findet in Zusammenarbeit mit der Grundschule Antholz Mittertal und dem Bildungsausschuss Antholz statt.

Aufführung für alle Interessierten:  Freitag, 13.04.2018                   

 

Die Pflichtquote: Weitere Angebote

Fr., 29.09.2017

Herbsttag: Kartoffelfeuer, Kastanien braten, Herbstbasteleien, Stockbrot, ...

 

Do., 16.11.2017

 

Elterntag: Eltern schlüpfen in die Rolle des Schülers und lernen das Arbeiten in einer reformpädagogischen Schule kennen.

 

Mi., 24.01.2018

 

Wintertag: Spiele auf dem Eis in Welsberg

 
Di., 20.03.2018

Buben- / Mädchentag: Dieser Tag wird nach den Schülerwünschen gestaltet.

 
Mo., 23.04.2018

Frühlingstag: Anlegen eines eigenen Schulgartens in Zusammenarbeit mit den Gemeindearbeitern und den Förstern

 

Der Wahlbereich: Unsere Angebote

09.11., 07.12.17, 22.02., 22.03., 19.04., 17.05.18

Gesellschafts- und Bewegungsspiele von der 2. - 5. Klasse

Lehrpersonen Martina Leitgeb

 

28.09., 05.10.17, 24.05., 31.05.18

Kräuter ABC - Altes Wissen neu entdecken und genießen von der 2. - 5. Klasse

Lehrpersonen Eva Pallhuber

 

14.09., 21.09., 19.10.17, 08.03., 03.05.18

Meine Heimat erkunden (Heimatkundliche Wanderungen) 2. - 5. Klasse

Lehrpersonen Rosa Maria Baur

 

Aktionen und Projekte

- H  Hallo Auto (4. /5.Klasse) (Frühling)


- Schwimmkurs 3. und 4. Klasse (10.11.2017 - 15.12.17        immer freitags)


- Lehrausflug „Ötzi“ (4./5.Klasse)


- Autorenlesung 3. /4./5. Klasse (19.10.2017)


- Schülertag in der Gärtnerei (2./3./4./5. Klasse,   19.02.2018)

Feste und Feiern

- Martinsumzug 2./3. Klasse (10.11.2017)


- Nikolausfeier (alle Klassen am 6. Dezember mit KFS)


- Faschingsfeier am Unsinnigen Donnerstag


Lehrausgänge


- Lehrausgänge in die nähere Umgebung (Wald, Wiese, Kirche, Betriebe, Ämter, Bauernhof)


- Herbstausflug ( 06.10.2017)


- Maiausflug (April/Mai)


- Baumfest (Mai)


- Besuch von Theatern und Ausstellungen


- Besuch der Mittelschule (5. Klasse) (Mai/Juni)


- Besuch des Kindergartens und Besuch der Einschulenden

 


 

 

  

Organisation der Lernberatung an unserer Schule:

Name der Lehrperson

Schüler

Zeit

 

Martina Leitgeb

 

für 6 Schüler der 2. / 3. Klasse

 

Dienstag, 21.11.2017 und Dienstag, 13.03.2017

 

Rosa Maria Baur

 

 

Veronika Rienzner

 

für 6 Schüler der 4. / 5. Klasse

 

 

für einen Schüler der 2. Klasse

 

Montag, 20.11.2017 und Montag, 12.03.2018

 

Montag, 20.11.2017 und Montag 12.03.2017


Die Ausgangslage aller Schüler/innen wird im Klassenrat erstellt und im Planungsordner abgelegt.


Die Dokumentation der halbjährigen Lernberatungsgespräche wird bei Schulende den Schülern ausgeteilt.


Die Lernziele in den einzelnen Fächern werden in den einzelnen Fachräumen angeschlagen und gemeinsam in regelmäßigen Abständen reflektiert.


Im fächerübergreifenden Bereich KIT führen die Lehrpersonen bzw. Schüler/innen einen persönlichen Lernplan, der zwei Mal im Jahr mit einer Einschätzung von den Lehrpersonen versehen wird. Die Schüler/innen der 4./5. Klasse erhalten zusätzlich die Möglichkeit sich selbst einzuschätzen. Der Lernplan wird im Planungsordner abgelegt.


Bei schriftlichen Lernzielkontrollen in einigen Fächern haben die Schüler/innen sporadisch die Möglichkeit, sich im Vorfeld selber einzuschätzen (durch ankreuzen) und erhalten nach der Korrektur eine Rückmeldung von Seiten der Lehrperson. Die schriftlichen Lernzielkontrollen werden in den Heften bzw. Mappen der Schüler/innen abgelegt.


Die Schüler und Schülerinnen erhalten wöchentlich auf ihrem individuellen Lernplan eine Rückmeldung seitens der Lehrperson bezüglich ihrer persönlichen Lernentwicklung.

Umsetzung des Dreijahresplanes

Maßnahmen Schuljahr 2017/18 – 2019/20 (Beschreibung):

 Die Kinder arbeiten immer Freitags in den ersten beiden Stunden an einem sprachenübergreifenden Thema (Herbst: Schulanfang - Weihnachten, Winter: Januar - bis Mitte März, Frühling / Sommer: Mitte März - Schulende). Das Hauptaugenmerk wird dabei auf den mündlichen Sprachgebrauch gelegt. Die Schüler sollen ihren Wortschatz erweitern, Verbindungen zwischen ein einzelnen Sprachen herstellen und Freude an den verschiedenen Sprachen entwickeln. Das Produkt der jeweiligen Einheit soll ein Lapbook sein, worin sie ihre eignen Ideen, Interessen und Begabungen verwirklichen können.
In diesen Zeiträumen bilden die Kinder die Stammgruppe, die von den Lehrpersonen für Deutsch und abwechselnd von der Italienisch- oder Englischlehrperson begleitet wird.

 

Vereinbarung zu den Hausaufgaben

Hausaufgaben dienen der Vertiefung der Inhalte und stärken die Eigenverantwortung der Schüler/innen. In der 4./5. Klasse führen die Schüler ein eigenes Merkheft, wo mündliche und schriftliche Hausaufgaben und Tests einheitlich festgehalten werden. Hausaufgaben sollten daher eigenständig und pflichtbewusst erledigt werden. Dabei ist die Schule auf die Mithilfe und Unterstützung des Elternhauses angewiesen. Der Hausaufgabenplan wird zwischen den Lehrpersonen abgesprochen, damit es nicht zu Häufungen kommt. Die individuellen Hausaufgaben in Mathematik (Mittwoch) und Deutsch (Montag) planen die Kinder selbst oder in Absprache mit der Lehrperson. In den restlichen Fächern (Ital., Eng, Rel, GGN) werden die Hausaufgaben zusätzlich nach Bedarf gegeben. Bei Pflichtnachmittagen und Wahlbereich (Dienstag und Donnerstag) und bei Ferien entfallen die schriftlichen Hausaufgaben.

 

Zusammenarbeit Schule - Elternhaus

Bei der Umsetzung unserer Erziehungs- und Bildungsarbeit sind wir auf die Mitarbeit der Eltern angewiesen und bemühen uns um eine gute Zusammenarbeit. Wir sind jederzeit offen für Anregungen und Gespräche und versuchen Probleme gemeinsam zu lösen.
Die Eltern sind die primären Erzieher der Schüler/innen. Die Schule unterstützt und ergänzt die Erziehungsarbeit der Eltern, kann diese jedoch nicht ersetzen. Die Elternarbeit findet statt durch persönliche Sprechstunden, vier Elternsprechtage, Elternfortbildung, Einbezug der Eltern bei Projekten und schulbegleitenden Veranstaltungen, Elternversammlungen und schriftliche Mitteilungen (Mitteilungsheft-Unterlagen).
Zudem möchten wir die Eltern in diesem Schuljahr zum „Elterntag“ am 16. November 2017 herzlich einladen. Zusätzlich können sich die Eltern einen tieferen Einblick während der Hospitationen im Unterricht verschaffen, welche nach telefonischer Anmeldung stattfinden können. Geeignete Wochentage sind Montag, ab 11.00 Uhr, Dienstag, von 7.45 - 9.45 Uhr und am Freitag ab 11 Uhr.

Teamorientierter Unterricht

Die teamorientierten Unterrichtsformen (Placemat, reziprokes Lesen, Gruppenpuzzle, Y-Chart, Dreischritt...) werden mehrmals jährlich in den verschiedenen Fächern zum Wiederholen, zum Einsteigen in ein neues Thema oder zum Erarbeiten eines Inhaltes eingesetzt.

 

Gegenseitige Wertschätzung
Die gegenseitige Wertschätzung findet in den wöchentlichen Schülerkonferenzen, den Wahlpflicht- und Wahlangeboten und beim täglichen Arbeiten in unserer Schule mit reformpädagogischer Richtung statt (Morgenkreis, Abschlusskreis, wöchentliche Einführung,...).

Bewegte Schule

An unserer Schule gibt es keine herkömmlichen Klassenräume, sondern Fachräume (Sprachenraum, Gemeinschaftsraum, Computerraum, Mathematikraum, Kreativraum, Forscherraum, Leseecke und Deutschgalerie). Daher haben Kinder keinen fixen Arbeitsplatz und bewegen sich von einem Lernort zum anderen. Jeden Tag wird eine Bewegungspause für die Stammgruppe von acht Minuten am Ende der zweiten Stunde abgehalten. Im Wahlpflicht und im Wahlbereich wird vermehrt auf bewegte Angebote Wert gelegt.

Lese- und Sprach(en)förderung
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Das Lesen wird im Rahmen des Lesetrainings Lesen. Das Training kontinuierlich gefördert. Dabei stehen die Lesetechnik und die Lesestrategien im Vordergrund, die Freude am Lesen wird durch Bibliotheksbesuche, Autorenlesungen und regelmäßiges Vorlesen durch andere Schüler und Lehrpersonen geweckt.

 


 
     
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