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Themenzentrierte Kommunikation
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Zusammenenwirkend sollten Kommunikationskompetenz und fachliche Kompetenz aufgebaut werden.
 

Kommunikations- und Kooperationskompetenz werden in Zukunft im Zusammenwirken mit der Konstruktion fachlichen Kompetenzen immer bedeutungvoller werden. Sie machen daher ebenfalls eine Qualitätssteigerung des Lernens aus. Siehe auch Kommunikationsregeln und Kommunikationskompetenz.

     
Lern- und Arbeitsumgebungen sollten vielfältige Anregungen zur Kommunikation enthalten.  

Daher sollten in allen hypermedial aufbereiteten Wissensbasen vielfältige Anregungen zur Kommunikation und Kooperation mit anderen Menschen (mit Kindern in derselben Klasse,..., mit Jugendlichen an anderen Orten, ..., sowie mit Personen in anderen Kulturräumen) enthalten sein. Denn:

  • erstens wird durch Kommunikation und Kooperation auch das individuelle, fachliche Lernen effektiver gefördert und
  • zweitens können Prozesse der Verständigung nur durch Kommunikation und Kooperation eingeleitet, angeleitet und gefördert werden.
     
Kommunikationskompetenz ist eine Voraussetzung auch für Konfliktfähigkeit.   Nur so kann also u.a. soziales und interkulturelles Wissen entstehen, welches eine Grundlage z.B. für Demokratiefähigkeit und Konfliktfähigkeit sowie für Verständnis und Toleranz ist.
(Nebenbei sei an die Trivialität erinnert, dass Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten nur durch eigenaktive Kommunikation und Kooperation gelernt werden können.)
     
Werkzeuge zur Kommunikation sollten dabei unterstützend wirken.   Zur Erleichterung von ortsübergreifenden und auch internationalen kommunikativen Kopplungen müssen daher in hypermedialen Lern- und Arbeitsumgebungen in Bildungsservern "Werkzeuge" zum Kommunizieren und Kooperieren zur Verfügung stehen.
           

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000