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        Methode: Zukunftswerkstatt  | 
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| blikk schulentwicklung | ||||||||
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       Phase 
        6: Zukunft im Hier und Jetzt  
         
    "Nahziele und Maßnahmen": Wer, was, wo, wann, mit wem?  | 
      
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| Zeitaufwand: etwa 120 Minuten | ||||||||
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       Anmoderation 
       
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        Nach diesem aufwendigen, offenen (nicht abgeschlossenen) 
        Verständigungsprozess über eine gemeinsame Grundlage von Bildungszielen 
        für eine Schulentwicklung Neue Medien, müssen nun auch die Ziele 
        der Schwerpunkt- und Einzelmaßnahmen für eine "Zukunft im Hier 
        und Jetzt" formuliert werden. Dabei geht es nicht um die Entwicklung eines 
        stromlinienförmiges Programms (z.B. für drei Jahre), das einfach 
        nur Schritt für Schritt abgearbeitet werden soll. Es geht auch nicht 
        darum, aus der gemeinsamen Grundlage ein Programm deduktiv abzuleiten. 
        Sondern: Es geht um die Formulierung von Entwicklungspfaden (in Form von 
        Zielen für Schwerpunkt- und Einzelmaßnahmen), die in einem 
        ständigen (jährlichen) Evalutionsprozess immer wieder neu diskutiert 
        werden müssen, um so der Falle von Erstarrung zu entgehen.  | 
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| Aufgaben |  
       Es werden (wieder per Ziehen von entsprechenden Karten) vier heterogene Kleingruppen von 3 bis 4 Personen gebildet. Formulieren Sie in den Kleingruppen die allgemeinen Bildungsziele für die Schulentwicklung: Neue Medien bzw. die Ziele für die ersten drei Schwerpunktmaßnahmen. Überprüfen Sie sodann individuell - jeder für sich - die Einzelmaßnahmen auf ihre Durchführbarkeit. Greifen Sie korrigierend in den Entwurf des Arbeitsprogramms 1999 ein.  | 
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| Ergebnisse |  
       Alle Ergebnisse der vier Gruppen: die allgemeinen Bildungsziele, die Ziele der Schwerpunktmaßnahme "Informations- und kommunikationstechnische Medien im Unterricht"  wurden im Zusammenhang mit der Formulierung des Entwurfs des Arbeitsprogramms 
        1999 für den Bereich der informations- und kommunikationstechnischen 
        Bildung redaktionell überarbeitet.  Die individuell überprüften und korrigierten Einzelmaßnahmen wurden für eine redaktionelle Überarbeitung des Arbeitsprogramm-Entwurfs abgegeben. Sie sind bei der Endfassung des Arbeitsprogramms ebenfalls berücksichtigt worden.  | 
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| Verständigung über die Evaluationskonferenz |  
       Anfang November 1999 ist über die Durchführung der Maßnahmen Rechenschaft abzulegen. Ist eine Maßnahme durchgeführt worden, so ist ein Ergebnisbericht vorzulegen. Hat eine Maßnahme aus irgendeinem Grund nicht stattgefunden, so muss in einem Bericht erklärt und begründet werden, warum die Maßnahme nicht durchgeführt werden konnte. Diese Berichte sind die wesentliche Grundlage für die Evaluation von Bildungszielen, Schwerpunkt- und Einzelmaßnahmen, also: für die Fortsetzung des offenen Verständigungsprozesses, der Anfang Dezember 1999 in einer Evaluationskonferenz zu einem Arbeitsprogramm für das Jahr 2000 führen soll.  | 
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       © Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000  | 
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