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  • Bei der Premiere waren wir am Nachmittag und am Abend nicht aufgeregt bis wir auf der Treppe, die zur Bühne führte, standen. Beim Anfangslied beruhigten wir uns durch das Tanzen, das klappte ein bisschen. Als wir dann eine Zeitlang auf der Bühne standen, war die Aufregung vorbei. Bei den anderen Aufführungen waren wir nicht mehr aufgeregt. Am Schluss wollten wir das Theater noch öfters aufführen. Uns allen hat es sehr gut gefallen und auch alle Zuschauer waren begeistert. Öfters war ein Zeitungsbericht in der Zeitung.

     

 
     
 

 

  •  Mir gefiel das Theater sehr gut. Besonders stolz waren wir Schüler, dass wir im Kulturhaus spielen konnten. Trotz der manchmal verwendeten Aussage: „ Iaz tr´lodats mr´nocher“ – weil der Herr Lehrer Rudi die Szenen immer wieder ein bisschen veränderte – gefiel das Ergebnis schließlich doch jedem. Und  letztlich hatte man - trotz des Lampenfiebers - ein gutes Gefühl auf der Bühne und genoss den Auftritt.

 

  • Uns hat das Theater super gefallen, am besten waren die Schreckfiguren und das Gehirn. Das Tollste war, wie es aussah und dass es gesprochen hat. Die Proben waren total anstrengend, doch die Aufführungen waren das Beste von allem, auch wenn wir aufgeregt waren. Das Publikum war immer ganz verschieden, doch zum Schluss bekamen wir immer viel Applaus.

 

 

 

 

 

  • Als die erste Probe war, wusste ich nicht was auf mich zukommen würde. Wir machten viele Spiele und die Stunde war schnell vorbei. Nach einigen Treffen bekamen wir die Texte. Ich war zufrieden mit meiner Rolle. Wir mussten die ganzen Texte auswendig lernen. Jetzt war es soweit und wir probten mit den Mittelschülern im Kulturhaus.

 

  •  Uns allen hat das Theater sehr gut gefallen, am besten haben uns die Kochbuchfiguren und die Schreckfiguren gefallen. Ein großes Lob natürlich auch an uns Kinder, denn man muss das Talent dazu haben Theater zu spielen. Die Proben waren zwar ein bisschen streng, aber bis zum Schluss hat es sich ausgezahlt und so schlimm war es nicht. Wir alle vermissen irgendwie die Bühne und würden gerne noch ein paar Auftritte haben. Einen ganz groooooooooooooooooßen Dank müssen wir an den Herrn Lehrer Rudi richten. Natürlich auch ein Dankeschön  an die Lehrerinnen.

 

  • Mir hat das Theaterprojekt sehr gut gefallen. Zuerst machten wir in der Aula Magna der Mittelschule verschiedene Übungen, als wir dann die Rollen und die Texte bekamen, hat es mir immer besser gefallen. Mir wurde die

         Rolle des Kindes Simon zugewiesen und ich musste einen

         20-Seiten(!) langen Text lernen. Aber ich lernte fleißig und

         hatte meistens Spaß dabei. Wir probierten dann in der

         Schule auch ein paar Szenen. Anfang März ging es dann erst

         richtig los! Die Proben im Kulturhaus begannen. Da wir immer

         von 14 Uhr bis 18 Uhr Proben hatten, kam ich immer völlig

         erschöpft nach Hause. Aber wir hatten Spaß. Als dann alles

         perfekt war, war es dann so weit: Am 26.03.03 sollte das

         Theater IM BANN DER BÜCHER das erste Mal zu sehen sein.

         Ich war sehr aufgeregt. Aber alles ging super. Nachher

         konnten wir an einem leckeren Buffet schmausen. Als dann bei der letzten   

        Vorführung der letzte Vorhang fiel, war ich ein bisschen traurig, aber die Freude, dass

         ich mitmachen durfte war viel größer. Insgesamt hat mir das Theaterprojekt von

        Anfang bis zum Ende sehr gut gefallen.