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Mir
gefiel das Theater sehr gut. Besonders stolz waren wir Schüler, dass wir
im Kulturhaus spielen konnten. Trotz der manchmal verwendeten Aussage: „
Iaz tr´lodats mr´nocher“ – weil der Herr Lehrer Rudi die Szenen immer
wieder ein bisschen veränderte – gefiel das Ergebnis schließlich doch
jedem. Und letztlich hatte man - trotz des Lampenfiebers - ein gutes
Gefühl auf der Bühne und genoss den Auftritt. 
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Uns hat das
Theater super gefallen, am besten waren die Schreckfiguren und das Gehirn.
Das Tollste war, wie es aussah und dass es gesprochen hat. Die Proben
waren total anstrengend, doch die Aufführungen waren das Beste von allem,
auch wenn wir aufgeregt waren. Das Publikum war immer ganz verschieden,
doch zum Schluss bekamen wir immer viel Applaus.
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Als die erste
Probe war, wusste ich nicht was auf mich zukommen würde. Wir machten viele
Spiele und die Stunde war schnell vorbei. Nach einigen Treffen bekamen wir
die Texte. Ich war zufrieden mit meiner Rolle. Wir mussten die ganzen
Texte auswendig lernen. Jetzt war es soweit und wir probten mit den
Mittelschülern im Kulturhaus.
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Uns
allen hat das Theater sehr gut gefallen, am besten haben uns die
Kochbuchfiguren und die Schreckfiguren gefallen. Ein großes Lob natürlich
auch an uns Kinder, denn man muss das Talent dazu haben Theater zu
spielen. Die Proben waren zwar ein bisschen streng, aber bis zum Schluss
hat es sich ausgezahlt und so schlimm war es nicht. Wir alle vermissen
irgendwie die Bühne und würden gerne noch ein paar Auftritte haben. Einen
ganz groooooooooooooooooßen Dank müssen wir an den Herrn Lehrer Rudi
richten. Natürlich auch ein Dankeschön an die Lehrerinnen.
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Mir
hat das Theaterprojekt sehr gut gefallen. Zuerst machten wir in der Aula
Magna der Mittelschule verschiedene Übungen, als wir dann die Rollen und
die Texte bekamen, hat es mir immer besser gefallen. Mir wurde die 
Rolle des Kindes Simon zugewiesen und ich musste einen
20-Seiten(!) langen Text
lernen. Aber ich lernte fleißig und
hatte meistens Spaß dabei. Wir
probierten dann in der
Schule auch ein paar Szenen. Anfang März
ging es dann erst
richtig los! Die Proben im Kulturhaus
begannen. Da wir immer
von 14 Uhr bis 18 Uhr Proben hatten, kam ich immer
völlig
erschöpft nach Hause. Aber wir hatten Spaß. Als dann alles
perfekt
war, war es dann so weit:
Am 26.03.03 sollte das
Theater IM BANN DER BÜCHER das erste Mal zu sehen sein.
Ich war sehr aufgeregt. Aber alles ging super. Nachher
konnten wir an einem leckeren Buffet schmausen. Als dann bei der letzten
Vorführung der letzte Vorhang fiel, war ich ein bisschen traurig, aber die
Freude, dass
ich mitmachen durfte war viel
größer. Insgesamt hat mir das Theaterprojekt von
Anfang bis zum Ende sehr gut
gefallen.
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