An der Vetzanerlahn!
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Beim Spazierengehen an der
Vetzanerlahn sahen wir viele Liguster. Ich
schaute in Bestimmungsbücher nach. Wir
untersuchten den Liguster und viele andere Sträucher. Der Liguster ist sehr giftig.
Die giftigen Beeren bleiben oft den ganzen Winter
am Strauch. Der schwarzviolette Beerensaft wurde
früher zum Färben von Stoffen genutzt . |
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Naturlehrpfad
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Wir gingen mit der Lehrerin
zur Vetzaner Lahn. Wir schauten uns Bäume und
Tiere an. Ich schaute mir die Bilder von Bienen
im Buch an. Wir haben die Rufe einer Elster und
eines Raben gehört. Es summten Hummeln und Fliegen. Wir schauten Bilder von Vögeln und
Schmetterlingen im Buch an. Wir sahen uns auch
die verschiedenen Bäume an, die dort wuchsen: Birke, Eiche, Buche, Pappeln und
Maulbeerbäume.
Nachher schauten wir uns auch Sträucher an: die Hagebutte,
Sanddorn, Liguster, Brombeeren, Pfaffenhütchen, Berberitzen und
Hopfen. |
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Der tote Marder
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Auf dem Weg zum Fallerbach
fanden wir einen toten Marder. (Mehr über den Marder!)
Marder sind kleine Raubtiere. Die kleineren
Marderarten haben meist ein schönes, weiches Fell. Der
Baummarder: Kehle und Hals gelb,
übriges Fell dunkelbraun , seidig glänzend.
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Einen Ausflug an
die Vetzaner-Lahn
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Ich schaute mir ein Kleeblatt
genauer an. Ich benutzte eine Lupe, um die
Blattadern und Luftlöcher zu sehen. Ich
untersuchte auch die Haselnuss, den Liguster, die Hagebutte, die
Pfaffenhütchen, Farne, Pappeln
und den wilden Hopfen. Ich merkte auch, dass alle
Sträucher andere Blätter und Früchte tragen. |
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Die Edelkastanie!
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Die Edelkastanie blüht im
Juni. Im September reifen die Früchte und fallen
vom Baum. In der Nähe der Vetzaner- Lahn ist ein großer
Kastanienhain. Im Herbst bereiten wir
Kastanienmarmelade zu. Der Unterschied von der
Edelkastanie zur Roßkastanie ist: Die
Edelkastanie ist essbar und die Roßkastanie ist ungenießbar. Die Edelkastanie und die
Roßkastanien verlieren im Herbst auch die Blätter. |
Besonders wir Menschen mögen
die Edelkastanien gern. Die Menschen bereiten
auch Speisen aus den Kastanien zu. Zum Beispiel:
Eine Kastanientorte. Dazu braucht man: 280g
gekochte,
passierte Kastanien, 180g Zucker, 10 Eier, 250g Butter, 150g
Mehl, 250ml Rahm.
Diese Zutaten
braucht man um eine Kastanientorte zu machen.
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Winterzeit-Ruhezeit
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Die Lärche ist der einzige
Nadelbaum, der im Winter ohne Nadeln ist. Kleine
runde Zapfen hängen an den Zweigen. Sträucher
strecken ihre kahlen Ruten in die Luft. Im
Hintergrund erheben sich die schneebedeckten
Gipfel der Berge. |
Die Laubbäume an der Vetzaner
Lahn haben ihre Blätter verloren. Die Landschaft
ist braun, das Gras ist verdorrt. Fichte und
Föhre fallen durch das Grün ihrer Nadeln in der
braunen Landschaft auf. |
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Vetzan ist ein schneearmes
Gebiet, auch im Winter finden Tiere noch genug Nahrung. Einheimische Singvögel wie
Sperling, Amsel, Kohlmeise... sind eifrig bei der Futtersuche. Der Fallerbach führt wenig
Wasser,
Eiszapfen und etwas Schnee bedecken das Bachbett. |
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Die Pappel
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An der Vetzaner - Lahn
sind viele Pappeln . Sie verlieren im Herbst als
erstes die Blätter . Pappeln sind schnell
wachsende Bäume , die viel Wasser brauchen .
Ihre Blüten sind lange , hängende Kätzchen. Pappeln sind entweder männliche
oder weibliche Bäume . Die Silberpappel hat eine
hellgrüne Rinde . |
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Der
Löwenzahn
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An der Vetzaner Lahn waren
sehr viele Löwenzahnblumen . Die Wiesen waren gelb. Wir haben
auch Fotos vom Löwenzahn gemacht . Aus den Löwenzahnblättern
kann man sehr guten Salat machen . Für den Löwenzahn gibt es
verschiedene Namen
: Pusteblume, Kuhblume , Butterblume oder Kettenblume . Der
gewöhnliche Löwenzahn blüht im April und Mai , oft
noch einmal im späten Sommer . Er wächst
auf Wiesen
und Feldern. Seine Samen sitzen an federhaarigen
kleinen Fallschirmen , die der Wind weit über das Land
wirbelt . Kinder pusten sie gerne hoch in die Luft . |
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Ein
Löwenzahnsamen geht auf die Reise !
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Bei
meiner Oma zu Hause blühten sehr schöne Löwenzahnblumen .
Nach ein paar Tagen verblühte der Löwenzahn. Also war der Löwenzahn
eine Pusteblume.
Ein kleiner Samen war ich. Ein Mädchen pustete an der Blume.
Als sie pustete, flog ich hoch in die Lüfte. Ein Windsturm
blies mich immer weiter. Erst dann sah ich wie schön die Welt
war. Immer weiter schwebte ich. Auf einmal wurde der Wind
stiller. Plötzlich fiel ich auf eine
Wiese. Ich schlief ein bisschen. In der Nacht spürte
ich etwas Nasses auf meinem Rücken. Es begann zu
regnen. Der Regen buddelte mich in die Erde .
Nach ein paar Tagen , wuchs ich und wuchs . Ein Bauer
goss jeden Tag die Wiese. Nach einer Woche bekam ich eine
Knospe. Langsam
öffnete ich mich,
als die Sonne schien . Ich blühte gelb. Natürlich wurde ich
später wieder eine Pusteblum.
Andrea Stricker |
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An
der Vetzaner Lahn
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Wir
gingen mit der Lehrerin an die Vetzaner Lahn.
Wir
gingen einen Weg entlang, wir machten sehr viele Fotos.
Wir schauten uns Bäume an:
Die Birke hat im Frühling die Blätter hellgrün. An
den
Ästen hängen lange, weiche Kätzchen.
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Wir sahen auch viele gelbe
Blümchen, es ist
das Fingerkraut.
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Das
Eis im Bachbett des Fallerbaches war geschmolzen und das
Wasser rann nun ungehindert dem Bachbett hinunter.
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