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        Methode: Zukunftswerkstatt  | 
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| blikk schulentwicklung | ||||||||
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       Phase 
        2: Prüfen des Umfeldes - 
    Welche Entwicklungen kommen auf uns zu?  | 
      
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| Zeitaufwand: etwa 60 Minuten | ||||||||
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       Anmoderation 
       
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       Unsere Vorstellungen darüber, welche Entwicklungen auf uns zukommen, speisen sich aus unseren je eigenen Erfahrungen sowie aus unseren subjektiven Weltanschauungen, aus denen wir den Sinn für unser Leben schöpfen, aber auch aus dem sogenannten Zeitgeist, der uns in Zeitungen und Zeitschriften sowie in Rundfunk und im Fernsehen begegnet. Der Zeitgeist artikuliert sich in vorherrschenden (Einerseits- und Andererseits-) Tendenzen in der Gesellschaft (Zukunftsangst, ausgehende Arbeit, Verbindung von Gen- und Informationstechnik, Cyberspace, veränderte Familienmodelle, Eine-Welt, Globalisierung, Mobilität, ....). Und den Sinn und die Qualität unseres pädagogischen Tuns überprüfen wir (hin und wieder) auch an den Ergebnissen aus anderen Wissenschaften (hier der Hirnforschung, der Erkenntnistheorie und der Psychologie) als der Pädagogik, aber bezogen auf die Vorstellungen vom Lernen.  | 
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| Aufgabe |  
       Auf großen Bögen (sie liegen mit Filzschreibern auf den Tischen in diesem und im Nachbarraum aus) sollen subjektive Stimmungen und individuelle Einsichten zum gesellschaftlichen, technischen, pädagogischen und medialen Hintergrund der Veränderungen und Entwicklungen schriftlich - in Form einer Schreibkonferenz -festgehalten werden.  Schreiben Sie bitte ihre gefühlsmäßigen Stimmungen 
        oder auch schon länger überlegte und reflektierte Einsichten 
        in Form von persönlich formulierten Sätzen auf. Die Sätze 
        sollten etwa beginnen mit:   | 
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| Methoden |  Auf der letzten Werkstatt 
      haben wir die Strömungen der Gegenwart bzw. die Entwicklungen, die 
      auf uns im Bereich der "Neuen Medien" zukommen, mittels der Methode des 
      Ideen-Karusells festgehalten. 
      Jeder kennt die 29 Ideen des Ideen-Karusells 
      der letzten Werkstatt.  Diese Methode und die heutige der Schreibkonferenz begründen sich damit, dass nun der bildungspolitisch-pädagogische und wissenschaftlich-technische Hintergrund der Arbeiten im Bereich der "Neuen Medien" für diese Werkstatt verdeutlicht und vergegenwärtigt werden soll.  | 
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| Ergebnisse |  
        Ergebnisse der Schreibkonferenz zum gesellschaftlichen 
        Hintergrund  Ergebnisse der Schreibkonferenz zum technischen 
        Hintergrund  Ergebnisse der Schreibkonferenz zum pädagogischen 
        Hintergrund  Ergebnisse der Schreibkonferenz zum medialen 
        Hintergrund   | 
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| Besprechung | Beim Aushängen der acht Plakate gab es spontane Rückmeldungen, sie waren möglich und erwünscht. Die Prozesse der gegenseitigen Verständigung gingen aber ebenfalls - zwar unorganisiert - in jeder "Pause" weiter. | ||||
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       © Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000  | 
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