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Eine andere Rhythmisierung des Lernens
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Unbehagen mit den momentanen Stundenplänen und Angeboten   Die aktuellen Vorfindlichkeiten in der Schule  (wie: Stundentafeln, 45-Minuten-Stunden, altershomogene Klassen, Richtlinien und Lehrpläne) werden von der Gesellschaft (Umfrage des Institutes Allensbach) immer häufiger als disfunktional erlebt. Dies sowohl gegenüber notwendigen neuen Zielen und Inhalten als auch gegenüber einer - auf ein lebenslanges Lernen eingestellten - zukunftsorientierten Förderung eines konstruktiven und selbstverantworteten Lernens  und eines selbstorganisierten Lernens mit Neuen Medien.
     

Alternierende Stundenpläne

Themenangebot
(nicht Fachangebot) einer Schule

 

Eine Antwort auf dieses Unbehangen wäre - im Rahmen eines Schulprogramms - eine hin und wieder andere Rhythmisierung des schulischen Lernens in der Schule zu beschließen und zu organisieren. Im einzelnen wären dafür:

Ein Mittel zur Anregung einer Diskussion in den Schulen kann diese Arbeitsumgebung sein. In dieser medialen Arbeitsumgebung könnten sich z.B. alle Funktionsträger, alle Lehr- und Lernpersonen sowie die Eltern einer Schule über den Sachverhalt "Neue Medien - neues Lernen" informieren. Ergänzend zu notwendigen Konferenzen und Besprechungen könnten dann alle an der Schulentwicklung beteiligten Personen schriftlich miteinander das Pro und Contra im Forum kommunizieren.  Zu Zweien oder Dreien könnten sie sich in der Galerie mit (erfahrenen) Personen aus der Region (oder aus dem internationalen Umfeld) zeitlich verabreden, um erste Ideen zur Veränderung oder Erprobung kooperativ auszuarbeiten.

           

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000